Der Herbst bietet viele Vorteile für das Pflanzen. Durch die höhere Bodenfeuchtigkeit im Herbst gibt es einen optimalen Kontakt der Wurzeln mit der Erde. Hohlräume werden dadurch auch geschlossen, dies verringert die Vertrocknungsgefahr im folgenden Frühjahr stark. Die Pflanze kann im Frühjahr mit dem natürlichen Verlauf der Witterung austreiben.
Auch der Gartenbesitzer kann es dann im Frühjahr ruhiger angehen lassen, weil er nicht durch den beginnenden Austrieb mit dem Pflanzen unter Zeitdruck gerät. Zwar müssen auch im Herbst gepflanzte Gehölze gegossen werden, der Pflegeaufwand ist im Verhältnis zur Frühjahrspflanzung aber deutlich geringer.
Vergleicht man objektiv die Vor- und Nachteile einer Herbstpflanzung mit der Frühjahrspflanzung, dann geht die Herbstpflanzung ganz klar als Sieger hervor. Darum empfehlen wir unseren Kunden, wieder vermehrt nach alter Sitte im Herbst zu pflanzen.
Die Pflanzen danken es Ihnen mit einem freudigen Weiterwachsen in Ihrem Garten.
Das Team der GartenBaumschule Dittmann freut sich auf Ihren Besuch.
Die vorhandenen Eigenschaften des Standortes sollten unbedingt berücksichtigt werden. Für einen sonnigen oder schattigen, für einen exponierten oder geschützt liegenden Platz kommen jeweils andere Baumarten in Betracht. Wie viel Wurzelraum steht zur Verfügung und wie ist der Boden beschaffen? Natürlich ist die Größe des Gartens entscheidend, um eventuelle Grenzabstände berücksichtigen zu können.
Wir helfen Ihnen gerne und beraten Sie bei der Auswahl. Neben „klassischen“ Kugelformen stehen schlanke Säulenformen, Hängeformen und kleinkronige Bäume in großer Auswahl zur Verfügung. Für „ungeduldige“ Gartenbesitzer gibt es auch reifere Pflanzen, die schon aus dem Jugendalter herausgewachsen sind. So lässt sich sicherlich für jeden Garten der passende Hausbaum finden.